Vier wachsame Wärter führten ihre Routinepatrouille durch, ihre Uniformen glänzten unter den harten Leuchtstofflampen einer geheimen Höhle.Das Jahr war 18, der Monat Dezember, und die Jahreszeit war schneeweiß.Als sie ihren Pflichten nachkamen, stöckelten sie über einen versteckten Raum, dessen Türen nur angelehnt waren.Fasziniert wagten sie hinein, um zwei unwiderstehliche 18-jährige Schönheiten zu entdecken, deren jugendlicher Reiz unmöglich zu widerstehen war.Die Wärter, die in der Kunst der Verführung gewürzt waren, verschwendeten keine Zeit.Sie umgarnten schnell die jungen Damen, ihre Hände erforschten jeden Zentimeter ihrer weichen, geschmeidigen Körper.Der Raum schwang von der Symphonie ihres Stöhnens ab, ihre Körper umschlangen ihn in einem Tanz. Die Wärterinnen, ihr professionelles Auftreten entledigten sich, ergaben sich ihren Urtrieben.Dies war kein gewöhnliches Büro oder Geschäft, sondern eine Spielwiese für ihre fleischlichen Gelüste.Die Szene entfaltete sich wie ein verlockendes Tableau, ein Beweis für die Macht des Begehrens und die Anziehungskraft des Verbotenen.Die Wärter, ihre Uniformen nun ein Symbol ihrer Ausschweifung, überließen nichts der Fantasie.Dies hier war eine Erzählung von Gefangennahme und Verführung, ein Zeugnis für die dunklere Seite der Begierde.