Als mich der tiefe Schlummer der Nacht umfing, wurde ich unsanft durch das Gefühl einer rauhen Hand auf meiner Brust geweckt.Es war mein Stiefvater, seine Augen glänzten vor Geilheit und Unfug, das Mondlicht, das durch das Fenster strömte, um seine abweichenden Absichten zu erhellen.Seine Finger zeichneten einen Weg hinunter zu meiner pochenden Männlichkeit, seine erfahrenen Berührungen jagten mir Schauer über den Rücken.Der Anblick seines großen, dicken Schwanzes reichte aus, um jeden jungen Mann an den Knien schwach zu machen.Er sagte mir, ich solle ruhig bleiben, ihn jeden Zentimeter meines Körpers mit seiner Zunge erkunden lassen, mich auf eine Weise schmecken, die mich vor Lust winden ließ.Sein geschickter Mund wirkte Wunder an meinem schmerzenden Glied, trieb mich zum Ekligen Loch.Sein dickes Loch füllte sich gegen mein pulsierendes Loch, sein stacheliges Lusttropfen füllte mich aus, der letzte Versuch, seinen heißen Geschmack in meinem Mund zu verschließen, war verboten.