Ein junger europäischer Hengst, dessen jugendlicher Reiz nicht zu leugnen ist, steht am Straßenrand, sein Daumen ist in einer klassischen Zurschaustellung der Verzweiflung gen Himmel gestreckt.Sein Ziel ist unklar, aber was zählt, ist die Reise, die aufregende Vorfreude auf eine unerwartete Begegnung.Plötzlich fährt ein Auto an, sein Fahrer fasziniert vom Anblick dieser schlanken, hellhäutigen Schönheit.Das folgende Geplänkel ist unbeschwert, voller Anspiel und Vorfreuden.Der Fahrer, ein erfahrener Spieler im Spiel von Aufreiß und Vergnügen, verschwendet keine Zeit damit, den jungen Mann zurück in seine Wohnung zu nehmen.Die Atmosphäre verdickt sich vor Erwartung, als die starken Hände den anhalterischen Körper, ihre Atemzüge im Autofahrer erkunden. Das Auto, das nackte Handwerk seines nackten Mannes, die Jungfräulichkeit und das rohe Geschlecht seiner Jungfräuliche, füllt ihn mit wilder Leidenschaft aus.