Ich habe mich nach etwas Action gesehnt, und ich kann nicht anders, als an all die Möglichkeiten zu denken, wie ich meine Wünsche befriedigen konnte.Der Gedanke, mir etwas Selbstvergnügen zu gönnen, hat meine Gedanken verzehrt und ich kann dem Drang, meine Sinnlichkeit weiter zu erforschen, nicht widerstehen.Ich fühle mich vom Badezimmer angezogen, einem Ort, an dem ich meinen Fantasien ohne Unterbrechungen nachgeben kann.Mit einem leisen Seufzer greife ich langsam nach meinem Telefon, mein Herz rast vor Erwartung.Ich beginne meinen Körper zu streicheln, meine Finger zeichnen die Rundungen meines üppigen Busenses nach, meine Hände erkunden jeden Zentimeter meiner üppischen Haut. Ich kann die Wärme meines Körpers, die Weichheit meines Fleisches spüren, während ich mich weiter selbst verwöhne. Dies ist mein Hotelzimmer, mein privates Heiligtum, wo ich meine Zeit verbringen möchte, bis ich verzweifelt zum Höhepunkt komme.